PROJEKTE
Tulum ist eine Küstenstadt. Tulum war ein Maya Ort. Inspiriert von der Art und Weise, wie die Mayas vor so vielen Jahren lebten, wurde dieses Konzept entwickelt.
Beton - Kalk - Struktur: der Einsatz von subtilen Farben (erdig & dezent) war der Leitfaden zu Beginn des Projekts.
Das Reich der vier Weltgegenden oder Himmelsrichtungen, das Land der vier Teile: auch das spiegelt sich im Konzept wider:
Der grüne Stein auf der Theke, das Seil, das die Räumlichkeiten teilt, der Einsatz von Bast in den Leuchten sowie die warme Farbigkeit der Bestuhlung:
Neben unserem ersten Projekt „Daddy Longlegs“ in der Barerstrasse 42 vor 5 Jahren durften wir für unsere Kunden das zweite Café in der Amalienpassage entwickeln: Mary´s Coffee Club.
Das Konzept des Cafés mit dem verwinkelten Dach kann man mit einem Wort beschreiben. Gegenpol: Zu dem geschmeidigen Farben Korall / Puder / Grau lehnt sich ein saftiges dunkelgrün.
Der Raum wird fast mittig in zwei Farbwelten (Themenwelten) eingeteilt: Das Korall / Puder / Grau verbindet sich mit Kupfer und cognacfarbigem Leder und einem rosafarbenen Marmor als Tischplatte und bildet den Gast- / Sitzbereich.
Der Gegenpol dazu ist der dunkelgrüne Barbereich, der lediglich in der Fugenfarbe der grünen Fliesen den Puderton aufnimmt. Der grüne Marmor auf der Theke bildet einen spannenden aber warmen Kontrast zum Kupfer und Korallton.
Für das Kult Modehaus „Konen“ in der Sendlingerstrasse in München entwickelten wir auf 125qm ein einzigartiges Konzept. Betreiber ist Mary´s Coffee Club, für das wir auch schon in der Maxvorstadt das Raumkonzept entwickelten.
Große Pendelleuchten bilden unterbewusst Zonen auf der großen Fläche. Wir haben ein großes Angebot von verschiedenen Sitzmöglichkeiten.
Der Thekenbereich ist für Gäste geschaffen, die gerne alleine kommen. Die großen Fensterflächen lassen den Blick auf die Sendlinger Strasse richten.
Aus dem einladenden Ohrensessel möchte man nie wieder aufstehen. Von hier hat man einen Gesamtüberblick über den Raum.
Sylt; ein Paradies für Genießer und Surfer. Und genau darin bestand die Aufgabenstellung. Unser Kunde, ein Sternekoch aus Düsseldorf, wollte genau diese beiden Komponenten miteinander verbinden.
In dem Lokal sollen sich Surfer, die gerne entspannt auf ein Bier vorbeikommen genauso wohl und willkommen fühlen, wie der Gourmet, der gerne in edler Atmosphäre seine Weinflasche öffnet.
Vis á Vis zur Bar befindet sich ein lockerer Sitzbereich. Die Wände sind in Betonoptik gehalten, versehen mit Wandteppichen.
Das Treppengeländer wurde ebenfalls mit einer neuen „Geländerfüllung“ versehen. Die abstrakten Grafiken sollen an das farbenfrohe Spiel der Windsurfsegel erinnern.
Nachdem das bereits bestehende Restaurant "L’adresse 37" vom Münchner Stadtteil Haidhausen in das Westend umgezogen ist, wurde hier ein völlig neues Konzept entwickelt und umgesetzt.
Der Kundenwunsch war es, dass sowohl Stammgäste des alten Lokals, als auch neue Gäste aus dem Viertel sich angesprochen fühlen.
Das Interior Design wurde entsprechend der Vorgaben neu entwickelt. Grüner Samt, dunkelgrüne Wandfarbe und die florale Tapetenwand schaffen die gewünschte Atmosphäre.
Den Industrie Look findet man im anderen Teil des Raumes. Ein heller und offener Bereich, in dem Materialien wie Beton, Holz und Glas in unverarbeiteter Form dominieren. Die unterschiedlichen Bereiche werden durch die Showküche ideal miteinander verbunden.
Der Wunsch des Architekturbüros bestand darin, sich von der klassischen Präsentation eines Wettbewerbs abzugrenzen.
Der gesamte Wettbewerb wurde so angelegt, dass er mehr einem Magazin gleichen sollte; weniger einem typischen, grafischen Plan.
Die Umsetzung besteht zum einem aus einer Mischung aus colorierten, farblich harmonisch angepassten Grundrissen sowie Moodboards, die dem Betrachter ein Gefühl des Raumes vermitteln.
Zudem wurden die üblichen Raumschnitte grafisch aufgewertet, indem dort Materialien und Farben eingesetzt wurden.
Die Burgerflut hat schon seit einiger Zeit München erreicht. So wurde besonders im Raumkonzept auf Leichtigkeit gesetzt - die Auswahl der Farben und Materialien sind in sich stimmig. Das Auge kann sich entspannen und der (sehr leckere aussehende und schmeckende) Burger steht im Mittelpunkt.
Das Konzept beschreibt eine sehr klare Farbenwelt: Schwarz im Kontrast zu weiss und einem leuchtenden gelb. Weitere Farben sucht man vergebens. Die Farbe gelb wird ausschließlich als Akzentfarbe eingesetzt. Auch die Glühbirnen oberhalb der Tische sorgen für ein angenehmes, dezentes Licht.
Die Holzlochplatte an der Rückwand des Raumes wurde mit speziellen LED Leuchten versehen. Die Atmosphäre des Raumes, die Qualität der Burger und die bunte Mischung interessanter Menschen verbinden sich zu einem außergewöhnlichen Münchner Treffpunkt.
LOGOENTWICKLUNG + RAUMKONZEPT Eröffnung Juni 2015 Kapuzinerstrasse 31, 80337 München
Logoentwicklung
PROJEKTENTWURF MOTEL ONE Die Aufgabenstellung der großen, deutschen Hotelkette "MOTEL ONE" war zunächst eine Standortanalyse in der Hauptstadt Deutschlands.
PROJEKTENTWURF MOTEL ONE Nach der Festlegung des Themas wurde dieses auf unterschiedliche Art und Weise in die Hotellobby übertragen.
PROJEKTENTWURF MOTEL ONE In der Rezeption wurde das Thema beispielsweise in seiner ursprünglichen Form dargestellt (Tagesblatt).
PROJEKTENTWURF MOTEL ONE Im Lobbybereich wurde das Thema in der Kunst widergespiegelt.
MOTEL ONE
TRIFFT ALPHA RKD
So ungewöhnlich der Name des Franchise Unternehmens auch klingen mag, so ungewöhnlich ist auch der Aufbau des Raumkonzepts.
Der Schwerpunkt von Orange Octopus liegt auf der Verwendung von regionalen Produkten erhältlich zu einem fairen Preis.
Auch das Interior Design spiegelt dies wider: robustes Altholz in der Thekenummantelung steht vis á vis zur Zementfliese, die die Position der Theke betont.
Kleine Feinheiten, wie die Spezialanfertigung der Beleuchtung überhalb der Theke im Industry Look, geben dem Konzept die gewünschte Raffinesse.
AUFGABE: Entwicklung der Corporate Identity für das erste isländische Café in München. Das Konzept unterstreicht die isländische Kaffeekultur: Hochwertiger Kaffee und die Ruhe des Nordens.
Die Materialien spiegeln die raue und nicht vorhersehbare Natur auf Island wider. Dafür wurden landestypische Farben wie Blau (blá) und Gelb festgelegt.
Durch den Materialeinsatz von Beton, Eichenholz und Filz werden die Farben Blau und Gelb unterstützt. Es wird das landestypische, skandinavische Design in die Au (München) gebracht. Das Logo wurde mit einer fließenden Schrift in der gerundeten Form gestaltet.
Diese nehmen Bezug auf die ständige Bewegung und den Inselcharakter des Landes. Café Blá, Lilienstraße 34, 81669 München
Entwicklung eines Raumtrennwandsystems in Kooperation mit tools off. architecture - 3teilig
Entwicklung eines Raumtrennwandsystems in Kooperation mit tools off. architecture - 4teilig
&
WHAT EVER YOU DO,
ALWAYS START OUT
WITH BLACK AND WHITE
THEN
CONSIDER COLORS.
AUFGABE: AÇAI - eine aus Brasilien stammende vitaminreiche Frucht, die ihren Siegeszug bereits in Kalifornien erlebte, soll nun auch endlich München erreichen. Erstelle ein Raumkonzept für diese Beere, das später in Form eines Cafés umgesetzt werden soll.
Umgesetzt wurde es mit besonderen Betonfliesen, die die gesamte Theke ummanteln und im Boden "auslaufen". Den Kontrast zur Fliese bildet ein strapazierfähiger Vinyl Boden in Holzoptik.
Der Kundenwunsch bestand darin, einen Raum zu schaffen, der nicht nur mit der Philosophie der Frucht harmoniert, sondern auch vielmehr das Gefühl von Leichtigkeit und körperlichem Wohlsein miteinander verbindet.
Die Farbe der Frucht findet sich in vielen Elementen und Details wieder. So wurden auch die Lampen und Schaukelstühle dem Farbton angepasst. Die Schaukelstühle sollen das Gefühl der Freiheit aufnehmen. Diese hängen von der Decke.
GET THE BIG
IDEA AND
ALL ELSE
FOLLOWS.
- B. J. PALMER -
Mit einer Arztpraxis verbindet man zunächst das Gefühl, einer Pflicht nachzugehen. Anders in diesem Fall: der helle Grauton an den Wänden verleiht einem das Gefühl Willkommen zu sein.
Der Kundenwunsch bestand darin, mehr als nur Praxisräume anzubieten: Der Patient kommt und hält sich eventuell länger auf, weil er das Gefühl hat, in einem Wohnzimmer zu sitzen.
Das junge, dynamische Team mit seinem Sitz im Herzen Münchens (Müllerstrasse 27) vermitteln genau dieses Gefühl: "Komm, setzen Sie sich. Möchten Sie einen Kaffee?"
Die Praxisräume bestechen mit ihrer Helligkeit und ihrer ungewohnten Farbkombination. Der Teppich im Raum hält alle Farben zusammen.
... WEAR LEMONADE! Angefangen vom Slogan, durften wir für das junge Fashionstudio „LEMONADE“ im Herzen Münchens das Logo und die komplette Corporate Identity entwickeln.
Auch die Kleiderstange bildet einen markanten Charakterzug des Interiors. Sie schlängelt sich quer durch den Verkaufsraum und bildet einen ganz eigenen Look.
Parallel dazu verläuft der Vorhang, der in den Umkleidekabinen endet. Dieser komplette Bereich wird mit einem anderen Bodenbelag, einem gelbfarbenen Teppich, vom Rest des Raumes getrennt und dadurch optisch hervorgehoben.
Der extra dafür gegossene Boden ist in jeweils gleichgroße schwarz / weiss Streifen aufgeteilt. Diese werden an den Wänden und im Schaufenster fortgeführt.
KANTINE
"MESSER UND GABEL"
Dornacherstrasse 3e
85622 München Feldkirchen
+
Balanstrasse 69
81541 München (Vol2)
Das Konzept beschreibt einen Ort mitten im Industriegebiet Feldkirchen bei München, zwischen Büros und Betonbauten, bei dem man meint, eine Fata Morgana zu sehen, da man hier nicht mit einer derartigen Location gerechnet hätte.
Hier hat der Auftraggeber eine Kantine errichten lassen, die den umliegenden Büros die Möglichkeit eröffnet, mittags den Büroalltag in Vergessenheit geraten zu lassen und als Mensa 2.0 aufzutreten: Klasse statt Masse.
Unsere Herausforderung bestand darin, die graue Umgebung in den Hintergrund zu stellen und einen Ort zu schaffen, an dem der Besucher „auftanken“ kann; mit sanften Farb- und Materialkombinationen.
Auch die „Abholstation“ der Mahlzeiten gleicht nicht der einer gewöhnlichen Kantine; es soll mehr an einen grossen Kaufladen erinnern, bei der es frische Ware abzuholen gilt.